Ab dem 14. April 2024 startet die schaurige Jagd auf den legendären Schatz des Piraten-Kapitäns Flint. Meine Musik mit cineastischen Atmosphären in einer Inszenierung von Frank Engel. FSK 12. Nicht entgehen lassen!
Die zweite Prinzessin – Theater Chemnitz
https://www.theater-chemnitz.de/spielplan/detailseite/die-zweite-prinzessin
Meine Musik in der märchenhaften Lebenswelt der kleinen Schwester der ersten Prinzessin. Geschwister zu haben, ist nicht immer leicht. Schaut es Euch an!
Rumpelstilzchen – Sound und Gesang
Kommt vorbei und erlebt meinen Sound und singendes Rumpelstilzchen. Mysteriös und leicht schauriges Erlebnis.
Loriot – Herr Claas geht baden.
Dieses Jahr gebe ich mein Debüt als Badender, Klavierträger, Versicherungsvertreter und als Finanzexperte im Loriot Abend des Fritz Theaters. Kommt gerne vorbei! Früher war mehr Lametta.
https://www.fritz-theater.de/de/repertoire/repertoire/fruher-war-mehr-lametta
Pu der Bär am Meininger Staatstheater
https://www.staatstheater-meiningen.de/produktionen/pu-der-baer.html?ID_Vorstellung=10118&m=594
Ab dem 28. September 2023 macht sich Pu der Bär mit seinen Freunden in meiner Fassung, Regie und Musik auf eine abenteuerliche Reise und natürlich die Suche nach Honig.
Kugel! Dame! König! Frosch! eine froschige Premiere in Bamberg
Ab dem 20. November 2022 hüpft in meiner Fassung, Regie und mit meiner Musik ein artistischer Frosch durch die Arena des königlichen Zirkus „Regno Raganella“, der in dieser Saison am Theater Chapeau Claque Bamberg gastiert. Der alternde König der Manege Gianni Ragazzi glaubt es sei an der Zeit seiner Tochter Stella endlich die Geschichte zu erzählen, wie sich ihre Eltern kennengelernt haben und was die Verwandlung zu einem Frosch und zurück damit zu tun hat. Auch taucht die lange verschollene magische Kugel wieder auf, deren goldene Farbe seltsame Eigenschaften besitzt. Die Vorstellungsserie bis Ende Januar 2023 bietet Dutzende Erlebnistermine. Tickets unter: https://kindertheater-bamberg.de/spielplan/
„Kleiner Mann – was nun?“ Teil 1 und 2 erneut am Fritz Theater Chemnitz
Die in der Presse gelobte und beim Publikum beliebte Inszenierung in zwei Abenden (Regie: Hardy Hoosman) mit mir als Darsteller und Einmann-Live-Orchester belebt ab dem 7. Oktober 2022 bis zum 30. Oktober 2022 erneut und wohl leider zum letzten Mal die Bühne des Chemnitzer Traditionstheaters. Nicht verpassen!
R.O.B. fährt jetzt auf der Moldau. Familienkonzert mit Puppe mit der Robert-Schumann-Philharmonie
https://www.theater-chemnitz.de/spielplan/detailseite/fliessende-toene/11949
Diesmal schaltet R.O.B. sein Raumschiff auf Amphibienmodus um, um mit Jakob Brenner Smetanas Moldau herunter zu fahren. Wer hat schon mal einen Dirigenten in Schwimmweste und mit Flossen gesehen? Kommt vorbei, es zu erleben! Meine Inszenierung zu einer eigens geschriebenen Textfassung!
Nach 15 Jahren zurück an alter Wirkungsstätte: Premiere von Urmel aus dem Eis an der Naturbühne Hohensyburg, Dortmund
Es ist mir eine Freude nach so vielen Jahren an meine alte Wirkungsstätte, der Naturbühne Hohensyburg in Dortmund, zurückzukehren. Meine Theatermusik aus dem Jahr 2006 erfährt im Rahmen einer neuen Inszenierung von „Urmel aus dem Eis“ ihr verdientes Remake!
Nicht nur die Pandemie hat dieses Erlebnis um zwei Jahre nach hinten verschoben, zuletzt hat der Eichenprozessionsspinner Endproben und ursprünglich geplante Premiere unmöglich gemacht. Als die garstige Raupe gezähmt war, mussten noch Notfällungen an Teilen des oberhalb des Zuschauerraums liegenden Waldes vorgenommen werden, so dass erst am Pfingstsonntag 2023, dem 5. Juni 2022, endlich die Premiere stattfinden konnten. 11 Vorstellungen bis zum 3. Juli 2022 sind geplant.
Yvonne – Die Burgunderprinzessin am Anhaltischen Theater Dessau
Ab dem 27. Mai 2022 sind nun endlich nach mehrjähriger Vorbereitung mein Soundtrack und meine szenische Musik in Frank Engels Inszenierung von Yvonne – Die Burgunderprinzessin am anhaltischen Theater Dessau zu erleben. Spielort: Altes Theater direkt gegenüber dem Bauhaus-Museum. Amorphe Klangflächen lösen akustisch den Boden auf dem wir stehen auf. Selbst die eingängige Hymne scheint ihren Geist des Zusammenhalts nicht mehr verstreuen zu können. Ein Pochen hier, eine rollende Murmel dort, vereinsamtes Aufheulen der Theremine, manchmal eine ferne Erinnerung von Tangomusik. Kein Ton scheint mehr mit einem anderen einen Akkord eingehen zu wollen. So fremd scheinen sie einander geworden. Yvonnes Burgund wird in eine herrlich deprimierende, produktiv verstörende Klangwelt getaucht.